© Martin Spreiter 2016

Kurzanleitung für zu Hause

meine Vision - meine Mission

Mein Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Leben reicher , lebendiger und erfüllter zu machen. Nehmen Sie sich für diese Arbeit - ja es ist Arbeit - mindestens einen halben Tag Zeit, und sorgen Sie dafür, dass Sie total ungestört an einem Platz sind, an dem Sie sich wohl fühlen. Wenn das bei Ihnen zu Hause nicht möglich ist, suchen Sie sich so einen Ort. Eine kleine Hütte im Wald, oder in der Natur, eine Kirche, bei Freunden - die Ihnen den Freiraum gewähren, ein Hotelzimmer, oder fragen Sie im Pfarrheim oder einer Karitativen Einrichtung nach, und zur Not kann auch Ihr Auto an einem schönen inspirierenden Ort, seinen Dienst tun. Die aktiveren unter Euch sollten zur Einführung, vielleicht erst noch `ne Runde laufen - Radfahren … sich ganz einfach ein wenig auspowern. Nachdem Sie Ihren Raum bezogen haben, für jede Menge Schreibmaterial gesorgt haben und auch Ihr Handy abgeschaltet haben, fahren Sie ihr Betriebssystem langsam runter. Gehen Sie als erstes Ihre emotionale Lebensgeschichte durch, Ihr Leid, Ihre Verletzungen,  und Ihre Rückschläge. Gehen Sie so tief, bis die Tränen fließen. Wohin führte Sie diese Situation, dieser Schmerz? Wahrscheinlich haben Sie das gemacht, was wir alle machen, Sie haben den Schmerz verdrängt. Und so kam das gleiche Leid wieder und wieder. Auch wenn Sie immer noch Ihren Schmerz zur Seite schieben wollten, irgendwo haben Sie auch angefangen nach Lösungsansätzen zu suchen. Mich zum Beispiel hat der frühe Tod meines Vaters dazu geführt, mich schon im Kindesalter mit Religion zu beschäftigen. Doch ich machte nichts daraus. In regelmäßigen Abständen folgte wieder ein traumatisches Verlusterlebnis. Ich ging ein wenig tiefer, schaute in anderen Lebensweisheiten nach Antworten, doch wie es mir wieder besser ging, verfolgte ich nichts weiter. … . Was war bei Ihnen? Es können auch mehrere verschiedene Traumas vorhanden sein. Und in besonders schwierigen Fällen, vor allem in Vorfällen die in den ersten 3 Lebensjahren geschahen, sollten Sie einen Fachmann hinzu holen. Wollen Sie das nicht, und Sie sehen, dass die immer wiederkehrenden Probleme und Leiden in Ihrem Leben,  Sie in die gleiche Richtung lenken wollen, ist dies auch nicht nötig. Das ist zumeist auch der Fall. Wenn Sie diesen Lösungsansatz herausgefunden haben, sind Sie schon einen Schritt weiter. Jetzt verlange ich fast unmenschliches von Ihnen: „Verzeihen Sie diesen Situationen, und nehmen Sie sie dankbar an.“ Diese zeigen Ihnen den  Kernpunkt Ihrer Lebensaufgabe. Danken Sie solange, bis es leichter wird um Ihr Herz, und Frieden einkehrt. Und verzeihen Sie auch sich selbst, diesen Wink mit der Zaunlatte nicht wirklich verstanden zu haben. Lassen Sie sich hierfür viel Zeit, eine halbe bis eine ganze Stunde. Sie haben Ihre Vergangenheit bereinigt. Glückwunsch! Nun schauen Sie auch mal die Andere Seite an. Die Schöne! Wer waren Sie? Die Abenteurerin? Der Clown? Die Strebsame? Der Revolutionär? Die Fürsorgliche, Der Beschützer? Die Querdenkerin? Der Sonnenschein? Der Vernünftige? …. Was war und ist Ihr liebstes und ureigenes Gefühl? Erregung? Begeisterung? Sicherheit? Feingefühl? Liebe? Konzentration? Wut? Tiefe? Nun haben Sie sich wirklich eine Pause verdient!! Gehen Sie 15 Minuten an die frische Luft, und bewegen Sie sich ein wenig, oder schauen Sie sich ganz einfach etwas die Umgebung an. Jetzt gehen wir in das Hier und Heute. In die aktuelle gesellschaftliche, materielle, emotionelle, spirituelle und rationelle Umwelt. Was stinkt Ihnen zum Himmel? Was ist es, das Sie unbedingt ändern wollen? Das Positive Gegengewicht hierfür ist das, was Sie total anmacht. Was Sie so gerne tun würden. Was in Ihnen Leidenschaft erweckt. Wenn Sie diese beiden Aspekte genauer ansehen, werden Sie erstaunt sein, dass dies nur die zwei Seiten einer Münze sind. Sie haben Ihr Ding entdeckt. Und wenn Sie es vergleichen, mit den Ansätzen zu denen Sie Ihr Leid führte, und Ihrem ureigenen Lebensgefühl. Erkennen Sie den roten Faden? Wenn Sie jetzt Ihre vielen Talente ansehen, werden Sie jetzt auch schon bald wissen wie, Sie Ihren Beitrag für Ihr „Ding“ leisten können. Und um noch mehr in die Tiefe zu gehen, schauen Sie nochmals wohin Sie Ihre Leiden geführt haben. Nun würzen Sie das Ganze mit Ihrem Lebensgefühl, und …. . Ich veranschauliche Ihnen das kurz, mit dem Beispiel von mir: „Die Verlogenheit in Religionen und Spirikreisen geht mir dermaßen auf den Senkel. Jeder glaubt die Weisheit gepachtet zu haben, und Mord und Todschlag sind die Folge. Bewusstes Sein dagegen, Achtsamkeit, gelebtes Mitgefühl, echte Verantwortung, … zeigen Auswege auf. Wenn wir uns und unsere Welt, die nächsten Jahre nicht voll und ganz zerstören wollen, haben wir keine Alternative. Mein Lebensgefühl ist die Begeisterung, und mein Weg bis hier her, brachte mich zum Kurse geben. Also gebe ich begeisterte Seminare in den Themen, in denen ich wirklich Erfahrung und Hintergrundwissen habe, und die mir wirklich am Herzen liegen. Let´s start the fight! Ja und ich war immer der fröhliche Querdenker, und darum wird es bei mir auch immer lustiger abgehen als bei manchen ach so Heiligen. So, Sie sind einen großen Schritt weiter, und doch fehlt noch was ganz Entscheidendes. Ihre Bedürfnisse! Was brauchen Sie, um bei Ihrer Arbeit glücklich zu sein? Die Einen brauchen Ihre absolute Ruhe, andere - wie ich, brauchen ein soziales Umfeld, noch Anderen ist ein schönes Ambiente wichtig, körperliche Bewegung, Kundenkontakt, Freiraum, Harmonie, Sicherheit, Abenteuer, …. . Ihr bisheriges Leben gibt Ihnen Aufschluss darüber, was Sie brauchen, um den Energiefluss nicht zu verlieren. Betrachten Sie diesen Punkt ganz genau, denn je detaillierter Sie vorgehen, um so effektiver können Sie arbeiten, und um so länger halten Sie durch. Sie wären jetzt fertig mit Ihrer Suche, und könnten sich direkt an die Praxis machen, doch normalerweise regt sich gerade jetzt, ein empörtes Nein, tief in ihnen. Ja, wenn Sie wirklich nach dem Ergebnis Ihrer gerade vollendeten Bewusstseinsarbeit handeln wollen, dann brauchen Sie viel Mut. Es hat schon seinen guten Grund, dass Sie Ihre Lebensaufgabe so lange vor sich her geschoben haben. Sie wären verlacht, ungeliebt, verachtet worden -  glauben Sie jedenfalls. In der Zeit in der Sie geprägt worden sind, war das wohl auch so, aber die Zeit hat sich geändert, und Sie werden feststellen, wenn Sie Ihrer Angst entgegengehen, wird sie verschwinden. Sie hat Angst vor Ihrem Mut - Sie werden es nicht glauben, die Angst hat Angst, und macht sich vom Acker. Aber Vorsicht, die Angst zeigt sich nicht direkt - sie tarnt sich in tausend Ausreden, wie: „Sinnlos, lachhaft, unmachbar, zu alt, zu jung, zu unerfahren, zu schwierig, zu gefährlich, zu unvermögend - finanziell oder vom Talent her, ….. .“ Sie werden die Ausreden erkennen und sie entlarven. Ja, Sie sind nun sicher ein paar Stunden älter, eine Erkenntnis reicher, und Sie haben sich etwas Gutes verdient. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Legen Sie Ihre Notizen in eine Mappe, zu der Sie stets leichten Zugriff haben. Die Nächsten Tage und Wochen, wird Sie dieses Thema immer wieder beschäftigen. Geben Sie ihm täglich ein wenig Raum. Und notieren Sie Impulse, die Ihnen immer wieder in den Sinn kommen. Bald schon, entstehen Bilder in Ihnen, wenn Sie sich mit Ihrer Vision beschäftigen. Ganz von alleine. Und sobald Sie diese Bilder ganz klar zu Ihrem Leben zuordnen können, ist der Zeitpunkt gekommen, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Nicht Jede und Jeder muss nun sein Berufsleben total umkrempeln. Für Manche bedeutet es sogar nur eine Veränderung der inneren Einstellung, für Andere einen Schritt zurück auf der Karriereleiter - zurück zu dem Platz auf dem Sie glücklich waren und den Sie ausfüllten. Einige werden längst fällige Anstrengungen auf sich nehmen - Weiterbildung oder Umschulung, und ganz Andere werden werden sich völlig neu orientieren. Doch so gut wie immer können Sie auf Ihrem bisherigen Weg aufbauen. Sie stehen am Anfang eines endlosen Prozesses. Es gilt immer wieder Entscheidungen zu treffen. Doch Sie haben einen Kompass an der Hand. Wenn Sie 200 Tage im Jahr alles tun was Sie locker tun können, um Ihre Mission zu erfüllen, wachsen Sie in Ihren eigenen Himmel. Ich wünsche Ihnen viel Freude, Erfolg und Begeisterung auf Ihrem ureigenen Weg. So ein Alleingang ist natürlich nichts für alle, und Gemeinschaft ist des Menschen Naturell, aber für Einzelkämpfer und zur Vorbereitung kann das doch ein Weg sein. Alle Anderen sind herzlich zu mir eingeladen. Viel Freude auf dem Weg, Ihr Martin Spreiter Nebenbei: Das was ich hier schreibe, und was ich in meinem Seminar dazu weitergebe, ist entstanden aus der bewussten Erfahrung von Freud und Leid, einem ebensolchen Umgang mit meinen Mitmenschen, und einer großen Portion Optimismus.

Wenn Sie einen Weg ganz klar

vor sich sehen, seien Sie sich

sicher, es ist nicht IHR Weg.

Was der Eine durch Rückzug

und Meditation erreicht, schafft

die Andere durch sportliche

Verausgabung.        

Es erfordert großen Mut, dem

eigenen wunden Punkt ins

Auge zu sehen.

Diese Auseinandersetzung mit

Ihrem tiefsten Leid, kann Sie die

nächsten Wochen noch

beschäftigen. Seien Sie offen, Sie

werden den Sinn immer klarer

erkennen.

Was mache ich, wenn es mir

schlecht geht?

In welchen Augenblicken fühle 

ich mich so richtig echt und frei?                   

JA das bin ICH!   Wie schaffe ich

es, jetzt in dieses Gefühl zu

kommen?

Was entfacht heute den

Kampfgeist in mir?

Für was stehe ich heute?          

Wie? Welche Mittel und Wege

stehen mir zur Verfügung?    

Worin war und bin ich

besonders gut, auch wenn ich

es selten mache?

Wie erfülle ich meine Arbeit 

mit meinem Lebensgefühl?

Welche Umstände fördern

meine Energie, geben mir

Kraft?

Mein Image aufgeben?!        

Das was ich immer meinte zu

sein und tun zu müssen,

aufgeben?!

Ja! Echtes Leben ist es wert!

Mit jeder Ausrede, die ich mir

erlaube, wächst auch die  

Angst in mir.

Wer tut mir gut auf diesem Weg?

Von wem sollte ich mich

abgrenzen?

Gießen Sie die Saat, und lassen

Sie ihr Zeit zum wachsen. 

Was Sie sich vorstellen können,

können Sie auch erreichen.

Sie kennen sich, und Sie

kennen Ihre Mission, und

beides können Sie in jeden

Augenblick ihres Lebens fließen

lassen.

Auf vielfältigste Art. Stets der

Situation entsprechend.

Viel Glück!!!

JA, Sie werden es haben! 

Unten geht´s zur Umsetzung

in die Tat …                                                                                                                                                                    

Dem lieben Gott ist es egal, ob Du in Menschenaugen „gut“ oder „böse“ bist. Er will Dich, so wie er Dich erschaffen hat, und dass Du dazu stehst!

Schöpferische

Lebensgestaltung

Ein Konzept, das auf Praxis

aufbaut …

Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? IN DER TAT!    
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© Martin Spreiter 2016

                                      Kurzanleitung für zu Hause

                                                     meine Vision - meine Mission

Mein Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Leben reicher , lebendiger und erfüllter zu machen. Nehmen Sie sich für diese Arbeit - ja es ist Arbeit - mindestens einen halben Tag Zeit, und sorgen Sie dafür, dass Sie total ungestört an einem Platz sind, an dem Sie sich wohl fühlen. Wenn das bei Ihnen zu Hause nicht möglich ist, suchen Sie sich so einen Ort. Eine kleine Hütte im Wald, oder in der Natur, eine Kirche, bei Freunden - die Ihnen den Freiraum gewähren, ein Hotelzimmer, oder fragen Sie im Pfarrheim oder einer Karitativen Einrichtung nach, und zur Not kann auch Ihr Auto an einem schönen inspirierenden Ort, seinen Dienst tun.

Wenn Sie einen Weg ganz klar

vor sich sehen, seien Sie sich

sicher, es ist nicht IHR Weg.

Die aktiveren unter Euch sollten zur Einführung, vielleicht erst noch `ne Runde laufen - Radfahren … sich ganz einfach ein wenig auspowern. Was der Eine durch Rückzug  und Meditation erreicht, schafft

die Andere durch sportliche Verausgabung.  

Nachdem Sie Ihren Raum bezogen haben, für jede Menge Schreibmaterial gesorgt

haben und auch Ihr Handy abgeschaltet haben, fahren Sie ihr Betriebssystem

langsam runter.

Es erfordert großen Mut, dem

eigenen wunden Punkt ins Auge zu sehen.

Gehen Sie als erstes Ihre emotionale Lebensgeschichte durch, Ihr Leid, Ihre Verletzungen,  und Ihre Rückschläge. Gehen Sie so tief, bis die Tränen fließen. Wohin führte Sie diese Situation, dieser Schmerz? Wahrscheinlich haben Sie das gemacht, was wir alle machen, Sie haben den Schmerz verdrängt. Und so kam das gleiche Leid wieder und wieder. Auch wenn Sie immer noch Ihren Schmerz zur Seite schieben wollten, irgendwo haben Sie auch angefangen nach  Lösungsansätzen zu suchen. Mich zum Beispiel hat der frühe Tod meines Vaters dazu geführt, mich schon im Kindesalter mit Religion zu beschäftigen. Doch ich machte nichts daraus. In regelmäßigen Abständen folgte wieder ein traumatisches Verlusterlebnis. Ich ging ein wenig tiefer, schaute in anderen Lebensweisheiten nach Antworten, doch wie es mir wieder besser ging, verfolgte ich nichts weiter. … . Was war bei Ihnen? Es können auch mehrere verschiedene Traumas vorhanden sein. Und in besonders schwierigen Fällen, vor allem in Vorfällen die in den ersten 3 Lebensjahren geschahen, sollten Sie einen Fachmann hinzu holen. Wollen Sie das nicht, und Sie sehen, dass die immer wiederkehrenden Probleme und Leiden in Ihrem Leben,  Sie in die gleiche Richtung lenken wollen, ist dies auch nicht nötig. Das ist zumeist auch der Fall.

Diese Auseinandersetzung mit

Ihrem tiefsten Leid, kann Sie die

nächsten Wochen noch

beschäftigen. Seien Sie offen, Sie

werden den Sinn immer klarer

erkennen.

Was mache ich, wenn es mir schlecht geht?

Wenn Sie diesen Lösungsansatz herausgefunden haben, sind Sie schon einen Schritt weiter. Jetzt verlange ich fast unmenschliches von Ihnen: „Verzeihen Sie diesen Situationen, und nehmen Sie sie dankbar an.“ Diese zeigen Ihnen den  Kernpunkt Ihrer Lebensaufgabe. Danken Sie solange, bis es leichter wird um Ihr Herz, und Frieden einkehrt. Und verzeihen Sie auch sich selbst, diesen Wink mit der Zaunlatte nicht wirklich verstanden zu haben. Lassen Sie sich hierfür viel Zeit, eine halbe bis eine ganze Stunde. Sie haben Ihre Vergangenheit bereinigt. Glückwunsch! Nun schauen Sie auch mal die Andere Seite an. Die Schöne! Wer waren Sie? Die Abenteurerin? Der Clown? Die Strebsame? Der Revolutionär? Die Fürsorgliche, Der Beschützer? Die Querdenkerin? Der Sonnenschein? Der Vernünftige? …. In welchen Augenblicken fühle  ich mich so richtig echt und frei?        JA das bin ICH!     Wie schaffe ich es, jetzt in dieses Gefühl zu kommen? Was war und ist Ihr liebstes und ureigenes Gefühl? Erregung? Begeisterung? Sicherheit? Feingefühl? Liebe? Konzentration? Wut? Tiefe? Nun haben Sie sich wirklich eine Pause verdient!! Gehen Sie 15 Minuten an die frische Luft, und bewegen Sie sich ein wenig, oder schauen Sie sich ganz einfach etwas die Umgebung an. Jetzt gehen wir in das Hier und Heute. In die aktuelle gesellschaftliche, materielle, emotionelle, spirituelle und rationelle Umwelt. Was stinkt Ihnen zum Himmel? Was ist es, das Sie unbedingt ändern wollen?

Was entfacht heute den Kampfgeist in mir?

                                                                                         Das Positive Gegengewicht

hierfür ist das, was Sie total anmacht. Was Sie so gerne tun würden. Was in

Ihnen Leidenschaft erweckt. Wenn Sie diese beiden Aspekte genauer ansehen, werden Sie erstaunt sein, dass dies nur die zwei Seiten einer Münze sind. Für was stehe ich heute?  Sie haben Ihr Ding entdeckt. Und wenn Sie es vergleichen, mit den Ansätzen zu denen Sie Ihr Leid führte, und Ihrem ureigenen Lebensgefühl. Erkennen Sie den roten Faden? Wie? Welche Mittel und Wege

stehen mir zur Verfügung?    

Wenn Sie jetzt Ihre vielen Talente ansehen, werden Sie jetzt auch schon bald wissen wie, Sie Ihren Beitrag für Ihr „Ding“ leisten können. Und um noch mehr in die Tiefe zu gehen, schauen Sie nochmals wohin Sie Ihre Leiden geführt haben. Nun würzen Sie das Ganze mit Ihrem Lebensgefühl, und …. .

Worin war und bin ich besonders gut,

auch wenn ich es selten mache?

Ich veranschauliche Ihnen das kurz, mit dem Beispiel von mir: „Die Verlogenheit in Religionen und Spirikreisen geht mir dermaßen auf den Senkel. Jeder glaubt die Weisheit gepachtet zu haben, und Mord und Todschlag sind die Folge. Bewusstes Sein dagegen, Achtsamkeit, gelebtes Mitgefühl, echte Verantwortung, … zeigen Auswege auf. Wenn wir uns und unsere Welt, die nächsten Jahre nicht voll und ganz zerstören wollen, haben wir keine Alternative.

Wie erfülle ich meine Arbeit 

mit meinem Lebensgefühl?

Mein Lebensgefühl ist die Begeisterung, und mein Weg bis hier her, brachte mich zum Kurse geben. Also gebe ich begeisterte Seminare in den Themen, in denen ich wirklich Erfahrung und Hintergrundwissen habe, und die mir wirklich am Herzen liegen. Let´s start the fight! Ja und ich war immer der fröhliche Querdenker, und darum wird es bei mir auch immer lustiger abgehen als bei manchen ach so Heiligen. So, Sie sind einen großen Schritt weiter, und doch fehlt noch was ganz Entscheidendes. Ihre Bedürfnisse! Was brauchen Sie, um bei Ihrer Arbeit glücklich zu sein? Die Einen brauchen Ihre absolute Ruhe, andere - wie ich, brauchen ein soziales Umfeld, noch Anderen ist ein schönes Ambiente wichtig, körperliche Bewegung, Kundenkontakt, Freiraum, Harmonie, Sicherheit, Abenteuer, …. .

Welche Umstände fördern

meine Energie, geben mir Kraft?

Ihr bisheriges Leben gibt Ihnen Aufschluss darüber, was Sie brauchen, um den Energiefluss nicht zu verlieren. Betrachten Sie diesen Punkt ganz genau, denn je detaillierter Sie vorgehen, um so effektiver können Sie arbeiten, und um so länger halten Sie durch.

Mein Image aufgeben?!        

Das was ich immer meinte

zu sein und tun zu müssen,

aufgeben?!

Sie wären jetzt fertig mit Ihrer Suche, und könnten sich direkt an die Praxis machen, doch normalerweise regt sich gerade jetzt, ein empörtes Nein, tief in ihnen. Ja, wenn Sie wirklich nach dem Ergebnis Ihrer gerade vollendeten Bewusstseinsarbeit handeln wollen, dann brauchen Sie viel Mut. Es hat schon seinen guten Grund, dass Sie Ihre Lebensaufgabe so lange vor sich her geschoben haben. Sie wären verlacht, ungeliebt, verachtet worden -  glauben Sie jedenfalls. In der Zeit in der Sie geprägt worden sind, war das wohl auch so, aber die Zeit hat sich geändert, und Sie werden feststellen, wenn Sie Ihrer Angst entgegengehen, wird sie verschwinden. Sie hat Angst vor Ihrem Mut - Sie werden es nicht glauben, die Angst hat Angst, und macht sich vom Acker.  

Ja! Echtes Leben ist es wert!

Aber Vorsicht, die Angst zeigt sich nicht direkt - sie tarnt sich in tausend Ausreden, wie: „Sinnlos, lachhaft, unmachbar, zu alt, zu jung, zu unerfahren, zu schwierig, zu gefährlich, zu unvermögend - finanziell oder vom Talent her, ….. .“ Sie werden die Ausreden erkennen und sie entlarven.

Mit jeder Ausrede, die ich mir

erlaube, wächst auch die  

Angst in mir.

Ja, Sie sind nun sicher ein paar Stunden älter, eine Erkenntnis reicher, und Sie haben sich etwas Gutes verdient. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Wer tut mir gut auf diesem Weg?

Von wem sollte ich mich abgrenzen?

Legen Sie Ihre Notizen in eine Mappe, zu der Sie stets leichten Zugriff haben. Die Nächsten Tage und Wochen, wird Sie dieses Thema immer wieder beschäftigen. Geben Sie ihm täglich ein wenig Raum. Und notieren Sie Impulse, die Ihnen immer wieder in den Sinn kommen. Bald schon, entstehen Bilder in Ihnen, wenn Sie sich mit Ihrer Vision beschäftigen. Ganz von alleine. Und sobald Sie diese Bilder ganz klar zu Ihrem Leben zuordnen können, ist der Zeitpunkt gekommen, sie Wirklichkeit werden zu lassen.

Gießen Sie die Saat, und lassen Sie ihr Zeit zum

wachsen.  Was Sie sich vorstellen können,

können Sie auch erreichen.

Nicht Jede und Jeder muss nun sein Berufsleben total umkrempeln. Für Manche bedeutet es sogar nur eine Veränderung der inneren Einstellung, für Andere einen Schritt zurück auf der Karriereleiter - zurück zu dem Platz auf dem Sie glücklich waren und den Sie ausfüllten. Einige werden längst fällige Anstrengungen auf sich nehmen - Weiterbildung oder Umschulung, und ganz Andere werden werden sich völlig neu orientieren. Doch so gut wie immer können Sie auf Ihrem bisherigen Weg aufbauen.

Sie kennen sich, und Sie kennen Ihre Mission, und

beides können Sie in jeden Augenblick ihres Lebens

fließen lassen.

Sie stehen am Anfang eines endlosen Prozesses. Es gilt immer wieder Entscheidungen zu treffen. Doch Sie haben einen Kompass an der Hand. Wenn Sie 200 Tage im Jahr alles tun was Sie locker tun können, um Ihre Mission zu erfüllen, wachsen Sie in Ihren eigenen Himmel.

Auf vielfältigste Art. Stets der Situation entsprechend.

Ich wünsche Ihnen viel Freude, Erfolg und Begeisterung auf Ihrem ureigenen Weg.

Viel Glück!!!

So ein Alleingang ist natürlich nichts für alle, und Gemeinschaft ist des Menschen Naturell, aber für Einzelkämpfer und zur Vorbereitung kann das doch ein Weg sein. Alle Anderen sind herzlich zu mir eingeladen. Viel Freude auf dem Weg, Martin JA, Sie werden es haben!   Nebenbei: Das was ich hier schreibe, und was ich in meinem Seminar dazu weitergebe, ist entstanden aus der bewussten Erfahrung von Freud und Leid, im Umgang mit meinen Mitmenschen,und einer großen Portion Optimismus.

Dem lieben Gott ist es egal, ob Du in Menschenaugen

„gut“ oder „böse“ bist. Er will Dich, so wie er Dich

erschaffen hat, und dass Du dazu stehst!